Hallo, Am Mon, 25 Jun 2007, Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:
Torsten Foertsch wrolte: [...]
Das Problem ist folgendes, das Suse-Perl-RPM provided perl-Storable. Nun würde ich mein RPM, das einfach nur eine neuere Version des Storable Moduls liefert, natürlich gern perl-Storable nennen. Das funktioniert nicht, weil der Name (Name: aus der spec-Datei) automatisch auch von dem Paket provided wird und damit mit dem Perl-RPM kollidiert. Alle anderen Provides: sind schon draußen, genau wie autoreqprov. Wahrscheinlich ist das in dem RPM System aber einfahc nicht vorgesehen. Wenn ich das Paket perl-Storable+ nenne funktioniert's.
Tja, das wird dann zwar dein "neues" perl-Storable installierbar machen, aber:
Was wird ein rpm -V auf das perl RPM geben? Die Teile aus deinem eigenen rpm werden die gleichnamigen Dateien aus dem perl RPM überschreiben und somit ist der resultierende Gesamtzustand nicht mehr konsistent. Lauf rpm Datenbank wird eine Datei dann von zwei rpms "besessen".
IMO ist die einzig saubere Lösung das komplette perl-RPM neu zu bauen und zu ersetzen. (Auch wenn die andere Lösung wohl funktionieren wird)
Ahso, dann nimmt man eben eine andere Präfix / einen anderen Pfad der in @INC dafür vorgesehen ist und die nicht von den SUSE-Modulen verwendet wird, namentlich: /usr/lib/perl5/site_perl SUSE verwendet (zumindest in der 10.1) dankenswerterweise das dafür vorgesehene /usr/lib/perl5/vendor_perl. Torsten, mail mir mal per PM dein .spec. -dnh -- "Where's the kaboom? There was supposed to be an Earth-shattering kaboom!" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org