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Andreas Kyek schrieb:
[...] Ich frage mich nur folgendes: Wie soll das in Zukunft gehen? Normalerweise installliert man vmware (und auch ein vmware-update) von vmware und muss danach die Kernelmodule neu erzeugen. Das macht vmware-config.pl. Muss man dann in Zukunft erst vmware-config.pl durchführen, damit vmware meint, das es konfiguriert ist und _danach_ noch mal die Module aus dem Kernel kompilieren? Passen die dann zur VMware Version? IMO kommen mit 'ner neuen VMWare Version doch auch _neue_ Kernelmodule. Wie soll das dann mit den _alten_ passen? Und welche Version der Module ist in km_vmware enthalten? Dem Namen nach noch 'ne Version von vmware 3.1, oder? Wie verträgt sich das mit meiner 4er Version auf Dauer?
Viele Fragen bleiben offen - muessen wir wohl auf die SuSE 9 warten, ich nehme an, dass dies alles auch irgendwie damit in Zusammenhang steht. Oder eben zumindest im Zusammenhang mit den neusten SuSE- Kerneln - da gab es in letzter Zeit ja auch so einige Probleme, u.a. liess sich vor einiger Zeit ja mit dem 2.4.21 das NVIDIA-Modul nicht mehr uebersetzen. Hast Du die anderen Pakete auch angeschaut? Da gibt es z.B. auch ein Paket fuer NVIDIA mit einem netten kleinen "tiny-nvidia-installer" von SuSE... :-) Man wird sehen, wie das so laeuft. Das waere natuerlich lustig, wenn sich externe Module nicht mehr ohne Patches fuer die Kernel diverser Distributoren compilieren lassen in Zukunft. Na, mal abwarten. CU, Th.