Am Samstag, 30. August 2003 21:22 schrieb Andreas Winkelmann:
Eben habe ich gemerkt, dass bei der Installation für einen Athlon mit KT400A-Chipsatz ein Default-Kernel installiert wurde und komischerweise habe ich mit diesem Kernel nun auch keinen Netzwerkzugriff mehr, boote ich mit dem Vanilla-Kernel funktioniert das NW schon. Ok, diesen Kernel kann ich wohl überschreiben.
Wegen nicht funktionierendem NW nur sinngemäß die Meldung: k_athlon-2.4.21-58.i586 confilcts for k_default ...
Mit acpi=off funktioniert das Netzwerk. Was hat denn ACPI mit einer NIC zu tun? Hier also die Original-Meldung # rpm -Uvh k_athlon-2.4.21-58.i586.rpm error: failed dependencies: rpmlib(PartialHardlinkSets) <= 4.0.4-1 is needed by k_athlon-2.4.21-58 k_athlon conflicts with k_deflt-2.4.20-100 k_athlon conflicts with k_deflt-2.4.20-100 In ftp://ftp.suse.com/pub/people/mantel/next/RPM/README steht zwar "rpm -Uhv --nodeps" aber ich bin doch schon etwas irritiert, dass ein Default-Kernel durch einen Athlon-Kernel ersetzt werden soll. Hätte es bei der Installation eine Möglichkeit gegeben für den Athlon-PC einen Athlon-Kernel zu erzwingen?
Kann ich da einfach mit rpm -Uvh --force darübergehen oder gibt das automatisch Problem mit den Modulen?
Wieso deinstallierst Du den alten nicht vorher? Ein Upgrade eigentlich nur, wenn es dasselbe Paket ist nur in einer neueren Version.
Hmmh, mir ist zu wenig klar was das rpm macht. Ich gehe mal davon aus, dass das rpm den Kernel ersetzt, der gerade läuft. Ich kann also nicht mit einem Vanilla-Kernel booten und dann k_athlon-2.4.21-58.i586.rpm installieren. Wenn ich also den laufenden SuSE-Kernel deinstalliere, säge ich mir da nicht den eigenen Ast ab? Al