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"G. Stepken" <suse@little-idiot.de> writes:
Dieter Kluenter wrote:
"G. Stepken" <suse@little-idiot.de> writes:
Steffen Moser wrote:
Hallo,
"G. Stepken" wrote:
root@server:/home/stepken > more /etc/cron.daily/time
#!/bin/sh /usr/sbin/netdate -v zeit.rent-a-database.de /sbin/clock -w
Damit funktioniert das Setzen der Zeit einmal taeglich natuerlich schon.
Aber meines Wissens fuehrt der Einsatz von "netdate" zu einer "springenden" Uhrzeit, wenn Korrekturen an der Systemzeit vorgenommen
Hä ? Jede Korrektur ist mit einem Sprung verbunden ..
Nein. Netdate korrigiert die Zeit hart, d.h. sprungartig. xntp korrigiert die Zeit soft, d.h. durch Dehnung oder Stauchung.
Mit Einstein's Raumkrümmungen - Tensor 4. Ordnung ? Oder Meinst Du mit affinen Transformationsmatrixen aus Cohen/Tannuji - Quantenmechanik Teil II ?
Wie waere es mit folgender Ueberlegung: Tl=lokale Zeite Te=entfernte Zeit Tl=/2c/G)sinh(/gTe/2c) D=(2c²/g)[cosh(gTe/2c)-1] Tl=D/c Te=(2c/g)ln(D/c²) (abgekupfert bei K. Thorne) Den Rest sollten wir aber auf suse-talk (oder heisst das schon linux-talk ?) weiter diskutieren :-) Sofern aber nur Netzzeit infrage kommt, hilft vielleicht auch die html Dokumentation zu xntp Stichwort 'driftfile'.
Warum kann man Zeit eigentlich nicht auch Beamen ?
Vielleicht weil man nur Materie beamen kann ? Sofern man das theoretische Denkmodell des Beamens akzeptiert. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter@gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com