Joachim H. schrieb:
Für mich wäre nur eine Fallback-Lösung für "Notfälle" gefragt.
hmm definiere: Notfall
Wenn ich mich für die Funklösung hier im Ort entscheide reicht im Normalfall diese Bandbreite locker aus. Nur wenn der Provider drosselt (auf 256kbit/s), weil ich z.B. meine Datenmenge überschritten habe, könnte ich auf die bereits vorhandene Schnecken DSL-Leitung (450kbit/s, Telefonleitung) ausweichen bzw. beide Kanäle koppeln. Leider läuft mein Schnecken-DSL vom Vertrag her noch 18 Monate, so dass mir in der Zeit dann wenigstes die Bündelung noch einen Vorteil schaffen könnte.
Sobald für die Kanalbündelung (Hardware) Kosten anfallen oder das Handling jahrelange Erfahrung verlangt, wäre es einfacher die Funkverbindung vertragsmäßig aufzubohren.
worum geht es denn: geht es um reinen Download, geht es um Upload oder um beides ? 450 kBit lässt mich eher an upload denken .. ( ftp oder VPN?) Wenn alles nur bedeuten würde, eine Software zu installieren und darin
zwei Netzwerkkarten für die Bündelung auszuwählen, dann wäre das für mich eine Option für den oben genannten Fall. Wird's Geld kosten oder meine Konfigurationsfähigkeiten übersteigen, dann kann ich diesen Weg von Anfang an nicht in Betracht ziehen.
heisst aber auch auch wieder (fast) : du redest von einer Punkt-zu-Punkt Verbindung; also einem sehr speziellen Sonderfall des Internetzuganges :)
Das Thema ist nur deshalb ein Thema, weil ich zwei Verträge über 18 Monate parallel hätte und nun nachdenke, was ich sinnvollerweise aus der Situation machen könnte.
Joachim
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