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On Thu, Jul 20, 2000, Daniel Kuhlmann wrote: Hallo Namesvetter!
Am Don, 20 Jul 2000 schrieb Martin Pitsch:
Meiner Meinung musste doch bei der Vielzahl dieser gemeinsam gleichzeitig geoffneten Programme der dem System zur Verfugung stehende Arbeitsspreicher (hier 128MB) voll ausgenutzt werden.
In der einschlagigen Literatur wird gleichwohl empfohlen, einen Swapbereich von der Grosse des zwei- bis dreifachen des RAM einzurichten.
Nun frage ich mich nur, wofur?
Wie schon gesagt, so 100 MB dürften reichen. Aber wenn Du mal kernel compilierst, Windows unter VMWare laufen läßt und sowas dann brauchst Du den durchaus schon mal. Oder nimm mal 2 etwa 10 MB große Dateien, die nichts miteinander zu tun haben, und vergleich sie mit kdiff. Das frißt. :-) Mittlerweile gibt es auch EDA tools für Linux. Stell mal eine gate-Simulation von nem ASIC an und schon sind 100 MB weg. Naja, is nix für den Heimanwender, gebe ich ja zu.
das ist halt kein Windows. Ich bin kein Speicher-Experte, aber die Verwaltung ist bei Linux wesentlich flexibler und optimaler. ^^^^^^^^^ uiuiuiui ;-)
Das mit der doppelten Groesse stammt aus einer Zeit, wo 16-32MB Ram "normal" waren. Wenn Du nicht gerade einen hoch frequentierten Server einrichtest, sollten 128MB Swap bei Deiner Konfiguration ausreichen. Ich dachte auch, dass da die Grenze sei (SuSE 6.1). Ist das nicht mehr so?
Nein, ist nicht mehr. Seit 6.? oder so. AFAIR sind es jetzt so 2GB, aber nagel mich nicht drauf fest. Du kannst bis zu 8 swap-P. haben, bei mehr ist ein Patch fällig. MfG Gunther -- Dipl.-Ing. Gunther Kuhlmann Gunther_Kuhlmann@mentorg.com Tel.: +44 (0)12 52 / 74 83 25 PGP: E6 BC 78 6B E6 09 C7 16 AB 5D 9A 9A D7 1C 01 FB -- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com