![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/8ced0e798d8683beb93a2f4a76f84445.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Heinz W. Pahlke wrote at Thursday, September 08, 2005 9:21 PM
Der Server, auf dem alle Daten liegen, die gesichert werden sollen, laeuft zukuenftig auf OpenBSD. Und das ist das Problem.
Die meisten Anbieter setzen propritaere Windows-Clients ein. Der einzige, den wir gefunden haben, der auf unixoide Betriebssysteme setzt, ist einfach zu teuer.
Ein Anbieter will uns Backups auf der Basis von rsync verkaufen. ssh oder sftp bietet er nicht an.
Meine Hoffnung ist nun, dass jemand aus der Liste noch eine Idee hat. Das zu sichernde Datenvolumen duerfte deutlich unter 1 GB liegen.
Schau Dir mal das hier an, ich verwende dies - in Verbindung mit einem (mittlerweile sehr ausgereiften - Scheduler-Skript zur Automatisierung der Abläufe für unterschiedlichste Konfigurationen an zu sichernden Maschinen - seit einiger Zeit, um diverse Server bei mir sowie entfernte Server und zb auch ein Datenlaufwerk auf einem entfernten WIN-Client (übers Internet) zu sichern, letzterer hat zu diesem Zweck cygwin. http://www.sanitarium.net/golug/rsync_backups.html Das einzige, was auf dem zu sichernden Rechner vorhanden sein musss, ist ein ssh-Server, den gibt es für nahezu jedes OS. Die Maschine, auf die gesichert wird, kann _wo_auch_immer_ stehen, sofern sie über Netzwerk erreichbar ist, bei vernünftiger Internetanbindung auf beiden Seiten wie gesagt ohne weiteres auch über Internet. Ansonsten tut es eigentlich jede alte Pentiumkiste mit ausreichend Plattenplatz. Mein Scheduler-Skript holt sich selbständig zur konfigurierten Zeit die Daten für's Backup, einzige Voraussetzung dafür ist ein passphrasenloser ssh-Key für die Verbindung zur zu sichernden Maschine, wobei ich dies nicht als grosse potentielle Gefahr sehe, weil dieser ja ausschließlich auf dem Sicherungsserver liegt. Für weitere Fragen - einfach fragen ;-) HTH, Grüße, Markus