Am Donnerstag, 8. September 2011 schrieb Helga Fischer:
Hallo Annelie,
Am Donnerstag 08 September 2011 schrieb teddybaer@annisonne.de:
Hallo Helga, wir haben kein Auto und müssen alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. In Hamburg sind mehrere Linux-User-Gruppen. Das ist 30 km entfernt. Die nächste Nähere wäre Lüneburg, auch so 20 km entfernt. Da wäre da noch eine in Maschen 10 km entfernt. Ich hatte einen Unfall und muß mit dem Dreirad fahren. Auf dem Fahrrad hinten drauf tut dem Computer auch nicht gut.
Das stimmt.
Beim Zugfahren ist mir einmal schon der Computer heruntergefallen. Zug -> Bus. Alles so weit weg. Das Computerfachgeschäft kennt sich doch nicht aus mit Linux. Einmal war ich bei diesem Geschäft und habe nur eine dumme Antwort gekriegt.
*grmpfl* Habt ihr keine Schule? Ich kann nicht glauben, dass es nicht doch jemanden gibt, der sich in Linux ein wenig auskennt und Dir helfen könnte. Schule? Einfach mal einen Zettel im Lebensmittelladen aushängen oder im 'Wochenblatt' inserieren? Damit meine ich diese kostenlosen Anzeigeblätter, die ein bißchen Inhalt und viel Werbung enthalten. Unter anderem auch Rubriken wie Unterricht oder Suche alte Kommode.
Kann Dir nicht die Kirchengemeinde helfen? Da scheinst Du ja aktiv zu sein.
Linux-Kurse bieten sie hier nicht an, und wenn, dann will keiner den Kurs. Kaum einer interessiert sich hier für Linux. Wenn ein Kurs stattfindet, dann wieder 10 km weit weg. Wie soll ich da abends hinkommen? Man muß dann noch zu Fuß weit laufen.
Mir ging es ja nur um die Ansprechpartner. Warum nicht mal einen der Dozenten anmailen, auch wenn man keinen Kurs gebucht hat?
So ein Computer-Fachmann kostet viel Geld. Das müssen wir wohl leider wieder auf uns nehmen. Bleibt wohl nichts Anderes übrig.
Probier's doch einfach. Schreibe Dich mal in eine Mailingliste in der Hamburger Gegend ein und frage einfach mal nach persönlicher Hilfe. Wer weiß, vielleicht liest da ja jemand mit, der aus Deiner Gegend kennt oder der mal zu Dir kommen kann/mag.
Nur so als zusätzliche Idee: Die Hilfe ginge im Prinzip ja auch über einen ssh-Zugang von außen. Ich mache sowas über eine dyndns-Adresse mit dem Wetterrechner auf unserem Fluggelände. Dann würde ein Besuch ausreichen, bei dem der Helfer den sshd konfiguriert, eine dyndns-Adresse besorgt und zum Schluß den ddns-client konfiguriert, der regelmäßig die Rechner-IP zu dyndns.org schickt. Er benötigt dann noch einen root-Zugang auf dem Rechner und kann danach das meiste von zu Hause aus erledigen. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org