Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Thu, 1 Jul 2010 10:08:34 +0200
schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Hi,
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner: ... noch eine... ich auch nicht!
Und vor ein paar Tagen habe ich noch eine 10.0 in den Fingern gehabt - der UraltNotebook mit 128MB RAM dürfte wohl kaum etwas neueres vertragen.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, ok das RAM ist sehr wenig, meine P II 350 wurden mit 11.1 schneller. schon das Installationsprogramm dürfte mit 128MB Probleme bekommen - wenn die auch evtl. mit einer textbasierten Installation zu umgehen sind, vielleicht??? Aber selbst die 10.0 rödelt bei dem Rechner doch sehr viel auf der Platte herum und das wird sicher mit neueren Versionen nicht besser.
Und eigentlich müsste auf meinem 486er noch die SuSE von April 1995 sein... (parallel zu Win98).
Ich biete eine Original Suse 6.2 Bootdisk ;-) zugegebenermaßen habe ich die Serie seit April 95 nicht ganz lückenlos...
Gutes ahnen. Also bleibt mein Hauptrechner doch noch eine Weile auf dem
Für meine Produktivrechner tendiere ich zur Installation einer Distri davor, d.h. wenn in etwa 11.3 rauskommt wird 11.2 installiert. kann ich verstehen. Nur: mittlerweile ist der Lebenzyklus von Opensuse so kurz, dass dann ja nur noch wenige effektiv nutzbare Monate verbleiben. Und das wäre mir zu stressig. Bisher waren eigentlich immer die letzten Versionen einer Reihe (also x.3 z.B.) die besten. Die x.0 hatte kleine Neuerungen, die einigermaßen stabil
... liefen, die x.1 dann den großen Hammer, bei dem nichts mehr richtig funktionierte, die x.2 dann einigermaßen repariert. Und dann eben die x.3, die dann richtig gut und stabil lief. Aber diesmal kann ich das so vom Gefühl nach den ersten Tests nicht so nachvollziehen.
Al
Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org