Lars Müller schrieb:
On Mon, Nov 16, 2009 at 11:38:32AM +0100, Joachim H. wrote: [ 8< ]
Ich muss zugeben, dass ich mit den Bugreports nicht wirklich glücklich werde. Mag sein, dass wenn man tagtäglich damit zu tun hat, durchblickt. Für mich sind diese Bugreports sehr oft eher verwirrend.
Auch der tägliche Umgang lindert den Schmerz lediglich. ;)
Es ist aber nun mal das Werkzeug. Und es ist ein reines, von keinem Hersteller dominiertes Open Source Werkzeug.
Alle openSUSE Listen kann man nicht verfolgen, so dass man als Entwickler auf so ein Mittel angewiesen ist.
http://en.opensuse.org/Submitting_Bug_Reports hilft vielleicht ein wenig. Da findet man dann zum Beispiel Verweise auf besondere Seiten zu einzelnen Projekten.
http://en.opensuse.org/Bug_Reporting_FAQ liefert dann noch viel mehr.
Aber ich befürchte, dass waren jetzt keine Antworten, die Du lesen wolltest. :/
Jein ;-) Mir ist bewusst, dass für die Entwickler die Bug Reports eine primäre Quelle darstellen. Wie du auch treffend bemerkt hast, könnt ihr nicht alle Mailinglisten und Foren im Auge haben. Das verlangt auch unter normalen Umständen keiner, weil das zu viele sind. Es reicht, wenn das Medium gut abgedeckt ist, bei dem ich selbst mitlese und mich mittteile. ;-) Ich stelle aber folgendes (vielleicht nur subjektiv?) fest, und so stelle ich mir das nach einem Launch eines "wichtigen" Produktes auch vor, dass die Verantwortlichen mit größeren Ohren und Augen den "Markt" beobachten, um möglichst zügig auf "Unzulänglichkeiten" des neuen Produktes reagieren zu können. Ich kann mir vorstellen, dass so mancher vom Entwicklerteam nun extra-Schichten am Netz schiebt und den Trafik unter den Usern analysiert. Aus meiner Sicht war der Hinweis auf den Bug Report und die Essenz, dass das unkritisch ist, absolut ausreichend. Danke Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org