* Till Wollenberg schrieb am 17.Okt.2000:
* Till Wollenberg schrieb am 13.Okt.2000:
Bernd Brodesser schrieb:
Wenn überhaupt, dann daß sie keinem Terminal zugeordnet sind. Das erreicht man am besten, indem sie direkt oder indirekt von init gestartet werden. Zum Beispiel über einem startskrip in /sbin/init.d oder in /sbin/init.d/boot.local
Ich stehe beim Umstieg auf C leider auch noch am Anfang. Allerdings habe ich schon ein bischen über Daemons gelernt. Der normale Weg ein Programm in den Hintergrund zu befördern ist wohl die Standardein- und Ausgabestreams zu schließen.
Ja, aber das machst Du aber bitte nicht selber mit dem Programm, das macht die bash. Solange Du keine shell selber programmieren willst, laß lieber die Finger davon.
Wieso macht das nur die Shell? Ich kann zwar jedes Programm mit angehängtem & starten, um es in den Hintergrund zu befördern, aber einige Programme (squid, imwheel etc.) starten von sich aus im Hintergrund. Wie machen die das denn?
Mag sein, aber das sind doch nicht die Programme, die Du selber schreibst. Es ist schon besser, wenn die Standardein- und -ausgabe nicht umgelenkt werden. Sonst verhält sich Dein Programm nicht wie jedes andere. Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com