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Hallo Stefan, hallo Leute, Am Donnerstag, 6. Mai 2004 12:01 schrieb Stefan Jacomeit:
Am Donnerstag, 6. Mai 2004 10:58 schrieb Andreas Kyek:
[...] Du kannst von "intern" nicht auf die "externe" Ip zugreifen. Ist ein Feature der FW2 und nicht so einfach zu ändern.
Also bleibt nichts anderes um noch einigermaßen vernünftig lokal zu arbeiten, als den Indianer auf dem LAN zu binden.
Allerdings gibt es doch, wenn ich die conf's richtig verstehe, die Möglichkeit, den NameVirtualHost auf der keine IP zu setzen und lediglich den Port auf 80 zu stellen. Sind somit nicht die VirtualHosts vom LAN & WAN erreichbar, wenn ich entsprechende Einträge in der Hosts mache?
Funktioniert problemlos: NameVirtualHost * <VirtualHost *> DocumentRoot /irgendwo ServerName www.irgendwo.de </VirtualHost> <VirtualHost *> [...] Wichtig ist allerdings, dass Du den Server von intern auch über die interne IP ansprichst. Das geht beispielsweise, indem Du die IP samt aller VirtualHosts in der /etc/hosts einträgst oder einen internen Nameserver verwendest. Falls Du das "Feature" der Firewall umgehen willst, sollte sich durch Suchen nach SuSEfirewall antispoof die ein oder andere Mail finden. Gruß Christian Boltz -- Stell dein cron auch deine Rechneruhr? Ja? Dann würde ich ihm nicht allzuviel mehr anvertrauen - er scheint leicht überlastet und strebt in Riesenschritten die Rente an ;-) [Matthias Houdek in suse-linux zu einer Mail aus der Zukunft]