Am Montag, 4. Juni 2007 10:06 schrieb Jürgen L.:
Hallo Mario
Das Enviroment ist ein reines Testnetz und lauft unter VMware server mein hostsysmten ist ein Windows XP 64 Bit. ein Router stellt die connection ins internet dar (IP 192.168.1.1) in VMWare server, bei den VMWare network configuration sind mehrere interface configuriert default bridge (share with hostnetwork card) vmnet4 fuer das testnetzwerk 192.168.100.x
als gateway dient ein Linux (minimal open suse install) in einer vm. dieses hat die default bridge und vmnet4 configuriert. beide netze sind in der Linux vm pingbar. aber irdendwie scheint das mit dem routing nicht zu funktionieren.
der DNS server ist ein Domaincontroller in dem netz 192.168.1.0 mit der IP 192.168.1.1 (ADS Server - braucht einen DNS)
die internen clients nehmen den Windows DNS fuer namensaufloesungen. alles was dieser nicht afugeloesst bekommt sollte weiter and die DNS server ausserhalb weitergeleitet werden.
die linux kiste hat folgende config brigde is dhcp von meinem physicalischen router vmnet4 hat ip 192.168.100.10 DNS 192.168.100.1 gateway 192.168.100.10
DNS 192.168.100.1? Welcher Rechner hat denn diese IP? Wahrscheinlich willst Du lieber 192.168.1.1 nehmen... ;)
wo ist hier mein denkfehler greetings Juergen
Du musst auf 192.168.100.10 NAT aktivieren, die Routingtabelle entsprechend der Netzwerkkonfiguration ändern und Regeln für das Weiterleiten der Pakete erstellen. Alle anderen Teilnehmer im 192.168.100.0-Netz haben dann die 192.168.100.10 als default Gateway und 192.168.1.1 als DNS. Am einfachsten geht das mit YAST (Firewalleinstellungen). Oder zu Fuß mit entsprechenden `route` und `iptables` Regeln. Der Lerneffekt ist natürlich zu Fuß grösser... :) Falls Du es versuchen willst kann ich gerne versuchen Dir dabei weiterzuhelfen. Gruss Mario -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org