Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc> schrieb am 18.09.2010 17:12:
Ich habe eine USB-HD, die unter Windows verwendet wurde und von der ich vorsichtshalber annehme, dass sie Malware enthält, die vorzugsweise unter Windows aktiv werden kann, aber wer weiß.
Wie kopiere ich die am besten auf ein Linux-FS und wie verändere ich die Rechte? Ziel ist es, Textdateien, zB von Word nach Inhalt zu durchsuchen.
Hänge sie doch einfach ins Linux, mounte sie bspw. auf /windows, und laß eine AV-Software (F-Prot, McAfee oder Sophos oder ähnliche) drüberlaufen - ohne Funde zu korrigieren. Sollten Würmer, Viren, Malware oder sonstige Schädlinge auftauchen, so kannst Du ein image erstellen, und dann den Suchlauf nochmals mit gestatteten Reparatu-/Löschvorgängen durchlaufen lassen.
Ich habe an folgendes gedacht: chown nobody:nobody -R
find "$PFAD" -type d -print0 | xargs -r -0 chmod 500 find "$PFAD" -type f -print0 | xargs -r -0 chmod 400
Klar ist mir nicht, welche Vorsichersmassnahmen bereits beim mounten bzw. kopieren angebracht sind.
Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org