Am Mittwoch, 2. Januar 2019, 17:50:11 CET schrieb Stephan Hemeier:
Wenn Virtualbox in der VM läuft, brauchst du Virtualbox in dieser VM nicht zu kompilieren, es reichen die Gasterweiterungen. Ebenso im Host die Extensions......
Das verstehe ich nicht. Die VM ist keine VirtualBox, ergo gibt es darin auch keine VirtualBox-Gast-Erweiterungen. Die VM soll -- testhalber(!) -- als VirtualBox host fungieren. Dass das notwendig war und ich schon etwas gelernt habe: s.o.
Und ich hoffe, im Host läuft keine Virtualbox 6.0.....
Nee, die VM auf dem physischen Host ist eine qemu-kvm VM. Ich sammlte gerade erste Erfahrungen damit. Geht ganz gut, scheint aber im Vergleich zu VirtualBox eine etwas langsame Graphik zu haben, trotz kvm, -vga virtio (und diverser anderer virtio Treiber). Der Rest scheint von Gefühl her nicht schlechter als VirtualBox. Vielleicht hast Du bei dieser Gelegenheit eine Idee? Ist aber nicht so wichtig, deshalb will ich keinen neuen Faden öffnen... Ich starte die VM mit qemu-system-x86_64 -bios /usr/share/qemu/ovmf-x86_64.bin -machine accel=kvm -M q35 -m 4096 -smp 2 \ -boot c -drive file=./ leap15_0.img,if=virtio,index=0,cache=none,media=disk,format=raw \ -net nic,model=virtio,macaddr=52:54:00:05:11:11 -net user \ -cpu host -vga virtio -full-screen -balloon virtio -soundhw ac97 Das scheint mir (bis auf das noch fehlende tap-Device) schon maximal optimiert!? Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org