-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Ralf Prengel schrieb:
ich bekomme einen Suse 10.3 NFS Server nur read-only gemounted. Ursache war das ich nicht sonst den NFS-Server des Kernels installiert habe. Suse bietet bei Varianten an. Was sind die grundsätzlichen Vor/ Nachteile der beiden Ansätze aus eurer Sicht.
Ich bin kein Experte, aber für mich gilt Userspace-Server = unsicher und Kernelspace-Server = mehr sicher als unsicher. ;) Ich benutze daher, wenn überhaupt den Kernelspace-server. Denkbar wäre für dich z.B.: Auf dem Server: # export in /etc/exports /tst *(rw,root_squash,async,no_subtree_check) Statt dem * kannst du den Zugriff auf bestimmte IP begrenzen. $ chown -R ralf:users /tst Auf dem Client: # mountpoint in /etc/fstab 192.168.x.x:/test /files/tst nfs noauto,user,intr,rsize=8192,wsize=8192 $ chown -R ralf:users /files/tst # Sticky bit setzen um als user zu mounten $ sudo chmod a+x,u+s /sbin/mount.nfs $ ls -l /sbin/mount* - -rwsr-xr-x 1 root root 62064 21. Sep 2007 mount.nfs* # mounten als ralf $ mount /files/tst Ich bentutze den NFS-Server nur für das Streamen von und zu dbox2, sonst setze ich Samba ein. - -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS >> http://www.aedon.selfip.com/ openSUSE 10.3 x86_64, fully updated + KDE:KDE3 buildservice, customized for picture manipulation and multimedia on desktop. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFIAMEIh8q3OtgoGAwRAvWjAJ9yrZKP3Re5WyolGQwMaLKemiOX3ACgg/IL 50OTgYmmOQvXKRHADWLdOlI= =o9eA -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org