Jürgen L. schrieb:
Hallo,
ich tippe auf das NTFS-Format. Die Windows-Dateisystemunterstützung (FAT/NTFS) sind generell nicht auf Performance getrimmt. So ist zumindestens mein Eindruck.
NTFS ist sowieso ne ziemlich heiße Kiste. Würde ich im Read/Write Modus unter Linux produktiv gar nicht nutzen.
Gruss
Patrick du redest ziemlich wirres zeug. ich will dir was erzaehlen - ich habe einen sehr Zeitgemaessen und durchaus starken rechner. dualkern, 6 gb ram, 4x5 sas platten an raid 5. suse 10 war damals installiert und vmware - weche version weis ich nicht mehr. das rechner war nicht zu bedinen. ich habe verscheidene configs versucht aber immer das gleiche ergebniss. sobald, nur mal als beispiel, emails in meiner vm xp abgerufen wurden stand der rechner. lehrlauf war okay sobald etwas in der vm gemacht wurde wars aus. aul dem gleichen rechner XP64 und server64 installiert und in der vm linux und die kiste rennt wie ein traum.
such doch einfach mal in google wieviele probleme du bei linux filesysteme und bei nftf filesysteme rausbekommst. bist wohl ein potenzieller windows gegner der irgendwelche vorgekauten, aus der linux liste, meinungen vertrit ohne eine ahnung zu haben.
wiederum muss ich gestehen das auf richtigen power servern mit storage vm unter linux auch vernuenftig laeuft
Also um as Thema abzuschliessen. Ursache war hier derntfs-3g Treiber der auf 100% Last hoch schnellt wenn ich mehr als eine VMware intensiv nutze. Auch reproduzierbar auf der Schell wenn gleichzeitig viel gelesen und geschrieben wird. Ich bin jetzt auf ext3 umgezogen. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org