Am Donnerstag, 14. Mai 2015, 13:23:39 schrieb Michael Born:
Hallo Suse-Nutzer.
Weil das neue Notebook (Lenovo T450s) auch eine ganz aktuelle Broadwell (i7 5600) CPU hat, hielt ich es für eine gute Idee, meine OpenSuse 13.2 64bit mit den offiziellen Xorg (Intel DRM, Mesa) und Kernel:stable (desktop Kernel, 4.0.2 aktuell) Repositories zu betreiben.
Das lief auch ein paar Tage gut. Dann kam ein Kernel-Update von 4.0.1 auf 4.0.1. Seitdem bootet das Notebook nicht mehr in KDE, sondern nur bis in die Textkonsole. Ein startx als root füllt dann die Xorg.0.log [1] mit einem Segfault... (aktuell wird über das Repo ein 4.0.2 Kernel verteilt, der auch den X-Server crashen lässt) Wähle ich im Bootmenü den Kernel 3.16.7-21-desktop, läuft der X-Server wieder normal.
Meine eigentliche Frage ist: Sollten Xorg-Repo und Kernel:stable Repo auf einer Suse 13.2 miteinander laufen? Oder, erwarte ich das etwas, was aufgrund der Verzahnung von Kernel-DRM und Xorg-Treiber prinzipiell gar nicht geht?
Ich bin mir auch nicht sicher, wohin ich mich nun mit dem Crash-Report wenden soll. Es ist ja nicht direkt ein 13.2 Problem... Ich habe seit November ein neues UHD-Notebook von Toshiba Satellite P50t- B-10T mit Haswell ntel(R) Core(TM) i7-4710HQ CPU @ 2.50GHz. Schon da gibt es Probleme mit OpenSuse 13.2 64bit. Darum benutze ich zur Zeit bis zur nächsten Suse-Version, Linux 4.0.1-1-desktop openSUSE 20150508 (Tumbleweed) (x86_64). Damit läuft erst mal alles Rund um zufrieden. Einziges Manko was ich habe, das zusätzliche ktoshiba ist noch nicht ok für diesen Laptop. Es dient um auf UEFI-einstellungen zuzugreifen. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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