Noch so eine Idee: Ich glaube, die Suse 11.0 verwendet Luks als Standard- Crypto-Modul (lasse michaber gerne verbesserrn). Bei mir wenn ich in einer Konsole folgendes eingebe: cat /proc/crypto taucht twofish (jedenfalls bei mir nicht auf). Welche Module im Kernel trotzdem zur Verfügung stehen, sagt Dir der Befehl: modprobe -l|grep crypto (denb aber als root ausführen) Bei mir heiß das Modul: twofish-i586.ko Mit dem Befehl (als root): modprobe twofish-i586.ko wird das Modul dann in den Kernel geladen. Sollte Dein Problem daran gelegen haben, bietet es sich an, dass Suse das Modul automatisch beim Start lädt. In Yast wählst Du dafür System, Editor für /etc/sysconfig-Dateien und dann Sytem, Kernel, MODULES_LOADED_ON_BOOT Hier dann cryptoloop und twofish-i586.ko ohne Komma oder Anführungszeichen eintragen. Gruß Thomas Am Freitag 07 November 2008 02:45:08 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Wolfgang,
vielleicht ist des ja einen Versuch wert.
Als ich mir mal das ganze System zerschossen hatte und neu aufspielen mußte, kam ich auch nicht mehr an mein verschlüsseltes Laufwerk.
Learning by doing habe ich in Yast das Partitioniertool gestartet, das Laufwerk mit der verschlüsselten Partition ausgewählt und das Häkchen bei Dateisystem verschlüsseln, gesetzt. Bei der Passworteingabe habe ich genau das Passwort wieder verwendet, was ja als Hash (oder so) auf der externen Platte vorhanden war. Und siehe da, nach dem nächsten booten konnte ich wieder problemlos das Laufwerk einbinden.
Haupt-OS war bei mir auch schon die Suse 11.0
Gruß
Thomas
Am Freitag 07 November 2008 00:21:13 schrieb Wolfgang Schmalzl:
Hallo,
Ich möchte meine mit ext3 (unter SuSE 9.3) formatierte externe USB-Festplatte (verschlüsselt mit twofish256) unter opensuse 11.0 einhängen, aber das geht nicht. Zuerst gebe ich (als root) ein losetup -e twofish256 -H sha512 /dev/loop0 /dev/sdc1 dann (nach Eingabe des Passworts) mount -t ext3 /dev/loop0 /media/TREKSTOR6
Gruß Wolfgang
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