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Hi Am Freitag, 6. Oktober 2017, 15:33:48 CEST schrieb funedv@gmx.de:
Am 15.08.2017 um 19:04 schrieb Philipp:
Am 15.08.2017 um 14:38 schrieb Kasimir Müller:
Hallo,
Hallo Kasimir,
Woher nimmt dolphin seine default-Einstellungen für den Verbindungsaufbau ?
Ich meine, das ist einprogrammiert, kann aber evtl. auch über die smb.conf beeinflusst werden.
Offensichtlich geht es nur, wenn SMB1 möglich ist.
Das habe ich gerade an meiner Synology Diskstation ausprobiert. Da ist per default Mindest Protokoll smb1 eingestellt. Wenn ich das auf smb2 stelle, sind meine gemounteten Freigabe in Dolphin weg.
Ich kann das somit auch nur bestätigen. Interessiert mich auch. Lösung habe ich leider keine.
Viele Grüße Philipp
Hallo,
ja, leider ist es so. Leider komme ich erst jetzt dazu, das mal in Ruhe zu testen.
Sobald ich SMB2 / SMB3 am Samba-Server einstelle, funktionieren zwar noch Windows Clients, OpenSuse42.3-Clients (mit Dolphin etc.) jedoch nicht mehr, auch nicht mit smbclient -L, so daß ich keine Möglichkeit sehe, mittels der sicheren Protokollversionen mit meinen OpenSuse-Maschinen auf den Server zuzugreifen.
Du kannst die Freigabe allerdings irgendwohin mounten, mittels Eintrag in der fstab oder z.B. per auftofs. Du musst dann -zumindest bislang- die Protokollversion mit angeben Das sieht dann z.B. so aus: //server/Freigabe /mountpunkt cifs domain= ,user=..,pass=...,uid=...,noauto,rw,vers=3.0,comment=systemd.automount (Bitte Umbruch wegdenken..) Du kannst auch in der smb.conf ein "min client version" angeben. Vielleicht geht es dann auch wieder mit dem dolphin...
Wird das repariert? Würde mich auch brennend interessieren.
ich denke doch... ...bugzilla...?
Viele Grüße, Klaus
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