Am Freitag, 29. November 2019, 10:13:50 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Moin,
Am 28.11.19 um 20:27 schrieb Herbert Albert:
Am Donnerstag, 28. November 2019, 20:01:39 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt: > Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter: >> Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 >> >> schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: >>> Hallo, >>> >>> ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell >>> sichern, >>> so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem >>> wieder >>> bootfähig hergestellt werden kann.
[...]
>>> Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große >>> externe >>> SSD. >>> >>> Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber >>> kommerziell >>> ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch >>> die >>> unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). >>> Gäbe es noch eine andere open source Lösung? >> >> Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in >> Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es >> auch >> ausführliche info files. >> [...] >> >> -Dieter > > ... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung? > > Grüße > > Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal:
# sudo su -
geht nicht.
grad in einer VM getested. Das Passwort für den ubuntuuser (und damit für sudo ) ist ubuntu das war es. Jetzt zeigt sich fsarchiver schon besser mit alle SSDs und Partitionen.
Doch was soll die Live-Version, wenn dazu Root-Rechte nötig sind und diese so versteckt sind. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org