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Hallo Stefan,
habe ein automatisches Update von OpenOffice auf meinem Rechner bekommen. Jetzt heißt es "LibreOffice", juchee. Das Problem ist nur das kein Ausdruck mehr passt, alles nach unten verschoben. (Es war doch alles in Ordnung, funktionierte doch alles, warum hat man nicht die Finger davon gelassen ?)
Ich hatte nach dem Update auch nur Schwierigkeiten und habe deshalb wenig später wieder die OpenOffice manuell installiert, die ich auch weiter nutzen werde. Allerdings nervt mich - trotz mehrfachen Verbietens (tabu) des Updates - nach wie vor täglich das Updater-Applet.
Die Schwierigkeiten mit LibreOffice sind hausgemacht. Das Original funktioniert an vielen Stellen einwandfrei, an denen die OpenSuSE-Version Probleme mit sich bringt. Ich habe das gerade deutlich erfahren müssen, nachdem ich an einer Datenbank mit der SuSE-Version arbeiten wollte: Die Formulare waren so aus dem Bildschirm verschoben, dass sie nur über zusätzliche Kniffe geschlossen werden konnten ohne die Datenbank komplett zu beenden. Die Formulare waren nicht mehr bearbeitbar usw. Ich habe mir das Original in der Version 3.3.2 heruntergeladen, alles in ein rpm-Verzeichnis entpackt und Yast mitgeteilt, dass er alles aus diesem Verzeichnis ziehen sollte.
Mir persönlich hat Oracle nichts getan, und ich möchte momentan einfach die OpenOffice behalten. Sorry. Also, wie unterbinde ich diesen immer wiederkehrenden Update-Versuch???
Libre bzw. OpenOffice nicht über OpenSuSE sondern über die direkten Quellen installieren - oder die Version, die Du installiert hast, sperren lassen. Muss ich z.B. zur Zeit wegen der Datenbanken mit Java machen, da die Updates u23 und u24 nicht mit der Datenbank von Open bzw. Libre richtig funktionieren. Gruß Robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org