Am Freitag 14 August 2009 glaubte Marco Roeben zu wissen:
Wieso sollte man es Nepomuk nicht erlauben eine Datenbank anzulegen die prinzipiell nicht größenbeschränkt ist? Auf einem durchschnittlichen Arbeitsrechner stellt Speicherplatz kein Problem mehr dar.
Und wie lange braucht es dann, eine 20GB oder 50GB große Datenbank zu durchsuchen? Oder größer?
Außerdem finde ich es gar nicht sub-optimal wenn solche "semantischen Daten" an eine Datei angehängt werden. Warum denn nicht? Bei mp3, pdf und anderen Dateien macht es Sinn. Bei einem Office-Dokument macht es prinzipiell auch Sinn, selbst bei einer einfachen Textdatei macht es meiner Meinung nach Sinn.
Ich wäre begeistert, wenn mir ein solches Programm meine Dateien ändert. Wenn schon sowas, dann so, daß es per default deaktiviert ist. /Sollte/ da was schieflaufen, hat man das Vergnügen, die Datei zu restaurieren. Manche Programme dürften so ihre Schwierigkeiten haben, wenn da Daten in einer Datei auftauchen, die nicht vorgesehen sind. Wie willst du denn die Daten anhängen? Als Kommentar? Da gibt es zig Varianten, was als Kommentar gewertet wird. Ich stelle mir gerade Scripte oder Konfigurationsdateien vor, die um solche Daten erweitert werden und da die Auszeichnung als Kommentar fehlerhaft ist. *grusel* flo -- Ich als gehuldigter werde keinen anderen huldigen. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org