Moin moin, Am 06.09.2012 13:33, schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 06.09.2012 13:26, schrieb Rainer Sokoll:
Am 06.09.2012 um 13:10 schrieb Sebastian Reinhardt <snr@lmv-hartmannsdorf.de [1]>
Na klar. Das mache ich hier bei uns schon seit Jahren so. Nur das ich die Dienste auf beiden NIC's bereitstelle und dann die Clienten entsprechend konfiguriere. Ist sicher nicht die schönste Lösung, aber funktioniert. Ein Problem hatte ich vor kurzem mit CUPS. Da solltest Du die "default-Route" fürs Internet des Servers festlegen und nicht vom System vergeben lassen! Bei mir wurde die Route auf "eth1" (zweite Karte) gesetzt und CUPS auf "eth0" von den Clients abgefragt. Das gab ein Problem. Ich weiß zwar nicht warum, aber wenn die NIC's die gleichen sind, geht es. Das ist dann aber kein Bonding, sondern schlichtweg 2 Karten mit 2 Adressen. Beim Bonding entsteht ein neues Interface bond0, das dann die jeweiligen eths enthält. Also etwa wie bei einer Bridge. Vielleicht hilft ein Blick ins Ubuntu-Wiki zum Verständnis: http://wiki.ubuntuusers.de/Netzwerkkarten_b%C3%BCndeln [2] Rainer--
Das das kein Bonding ist, ist mir klar. Danach wurde ja auch nicht explizit gefragt! Es geht eben auch ohne Bonding. Wie schon erwähnt, kann es außerdem z.B. mit dem Netzwerkswitch ein Problem geben, wenn der
Wurde zwar nicht gefragt, aber bonding würde Ihm mehr bringen, da Lastausgleich und fehlertolerant und mit 'balance-tlb' bzw. 'balance-alb' hatte ich noch bei keinem Switch Probleme. Damit sollte auch mit Low-Cost Technik eine saubere Lösung drinn sein.
das nicht kann/ will.
-- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt
lg max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org