At Fri, 14 Nov 2008 19:22:17 +0100, Mario Andes wrote:
Die Chance, qualitativ hochwertige Software (z.B. für wissenschaftl. Arbeiten) "für'n Appel und 'nen Ei" zu bekommen, ist bei anderen Betriebssystemen nicht gleichermaßen gegeben.
An was denkst du da? Denke, ich kann mir die entsprechende Software auch auf jeder anderen *ix Kiste kompilieren.
Suse ist der komfortable Einstieg, Debian und Derivate für die, die mehr wollen. Unix für die, die Alles wollen.
Ich finde es gut und schoen, wenn Opensuse komfortabler geworden ist und damit auch den Anfaengern den Einstieg leichter macht. Deswegen ist es dennoch ein genauso vollwertiges System wie alle die anderen Derivate auch. Kommt ganz drauf an, was du daraus machst. Auch wenn GNU nicht Unix ist :-) So wie du das darstellst, sieht es so aus, als wenn Opensuse das "Windows der Linux-Neulinge waere". Was mir persoenlich bei speziellen Derivaten wie Free/OpenBSD, Solaris usw. nicht gefaellt, ist eben die Hardwareunterstuetzung. Wenn ich mir schon eine neue Kiste mit neuem Mainboard hinstelle, dann will ich auch, dass sie stabil laeuft und der Chipsatz unterstuetzt wird. Ich weiss, ich verlange viel :-) Ich habe unter einigen Systemen gearbeitet (Sinix/Reliant System 3, Ultrix, AT&T SVR3, *BSD) und erlaube mir deswegen diese Meinung, bzw. es sind einfach die Erfahrungen, die ich gemacht habe. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org