Hallo, wer will kann sie probieren, verwenden, anschauen und mir feedback (besonders Verbesserungideen!) geben. Mit mkSysRam werden drei RamDisks für /tmp, /etc und /var erzeugt (2 Motive: schnellerer PC und 'Schlafpausen' für die Festplatte). mkSysRam kann einfach vom (su) Promt gestartet werden.. mkSysRam erzeugt den Daemom rmSysRam (Frage kann man den eleganter daemonisieren als mit while..sleep 1?), der auf jedwedes Kill wartet (schien mir sicherer als irgendwas in init.d 'reinzutun), somit auch beim shutdown aktiviert werden müsste - hoffentlich ist er schnell genug, bei mir hat's funktioniert. rmSysRam wartet auf ein Ende Signal(Frage fehlt hier was?). Bei SIGINT, SIGUSR! und SIGUSR2 werden manche init 3 Dienst neugestartet, bei SIGTERM und den anderen wird nur syslog neu gestartet damit er das Sterben des Systems aufschreiben kann. Sowohl mkSysRam wie auch rmSysRam schreiben die End-Resultate auf tty1. delSysram wird vom (root) Prompt gestartet werden um alles wieder rückgängig zu machen. Es sendet an rmSysRam den Befehl zum killen, sollte aber das /var/log/SysRam.pid nicht da sein, macht es alles selbst un man kann es an der Konsole verfolgen. Sonst wird alles in /var/log/sysRam.log geschrieben, die jedes mal durch mkSysRam am Anfang neu angelegt wird, somit nicht zu gross werden kann, sie enhält jeweils nur einen turn: an und aus, fertig. Auf meinem minimal Linux benötigen die RamDisks weniger als 20 MB. Um /tmp klein zu halten wird der clean-tmp von cron.daily in cron.hourly geschoben. Anemrkung am Rande alle Änderungen fonden im Ram-/etc statt und sind automatisch 'weg' wenn die Ram-Disk weg ist, das nur /var zurückkopiert wird. Viel Spass, Calli