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Am Donnerstag, den 21.06.2018, 11:38 +0200 schrieb Eric Schirra:
Dann lässt er es eben für suse bleiben.
Dann doch lieber selber compilieren.
Wenn dann müssten das alle großen Distris so machen. Und das wird sicherlich auch nicht geschehen.
Muss ich Dir leider zustimmen. Aber so eine Art Community-Zertifizierungsprogramm für Entwickler und Packager hätte schon was. Die die daran teilnehmen verpflichten sich eben das Programm bzw. das Paket so zu bauen, dass es auf "natura" openSUSE Version X läuft bzw. ohne viel Schnick Schnack installiert werden kann. Dafür dürfen sie dann ein entsprechendes Logo auf deren Projektseite usw. platzieren.
In den 90 Tagen kann schon viel passieren. Und warum ein neuers, viel sclechters System mit Regeln und Voragaben einführen, wenn es ein System gibt welches sich bewährt und vor allem funktioniert. Nur eben mit einem bisschen Aufwand mehr.
Für mich auch unverständlich. Aber das müsste man die fragen, welche das "Neue" unbedingt wollen.
verstehe ich immer noch nicht. Was hat Wayland oder x11 mit der sicherheit in flatpak oder snap zu tun?
Siehe Mail von Christian Boltz.
Bei mir war immer die Datenbank der Software defekt. Obwohl das System so gepriesen wird. Das ist mir in rpm noch nie passiert.
Hatte auch ein schönes Erlebnis - als ich einen weiteren PDF-Betrachter, ich glaube es war xpdf) über den Store nachinstallieren wollte. Der wurde zwar installiert, aber so ganz nebenher und ohne irgendeine Rückmeldung hat die Aktion auch das halbe System deinstalliert.
Ich bezog mich auf eindoof. Dort kennen sie ein Programm. Und genau das wollen sie dann auch unter linux. Egal ob vielleicht das linux-produkt besser wäre.
Das ist das typische Umsteigerproblem. Aber das ist wahrscheinlich auch schon fast so alt wie Linux selber. Einem Umsteiger erstmal erklären, dass Linux ein ganz anderes, unixoides Betriebssystem ist und daher hier auch ein ganz anderes Binärformat für die Programme zum tragen kommt. Und, dass Linux nicht erfunden wurde, um ein Ersatz für Windows zu sein. -- MfG Richi