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Am Montag, 25. März 2002 18:51 schrieb Raimund Hölle:
Extrem gefährlich! Das heißt, daß zwei Betriebssysteme gleichzeitig auf eine Partition zugreifen - mit Sicherheit kommen die sich da bei der Verwaltung der FAT ins Gehege (Erfahrungswert!). D. h., um eine von Windows geschriebene Datei unter Linux zu lesen muß ich: a) Windows herunterfahren (oder in Suspend-Modus wechseln), b) Platte unter Linux mounten & Datei kopieren, c) unmounten, d) Windows wieder starten - finde ich nicht sehr empfehlenswert.
Ging bei mir bisher Problemlos auch bei aktivem Windows. Man muss natürlich schon etwas aufpassen wenn man mit geöffneten Dateien hantiert.
Ja, das macht ein Samba-Server auf der Linux-Kiste - einen Samba-Server für diese einfache Kommunikation habe ich in fünf Minuten aufgesetzt; wer nicht weiß wie, läßt sich dies von der vmware-Installation automatisch erledigen. Natürlich muß dazu das Windows laufen, um auf die Laufwerke zuzugreifen. (Wenn ich allerdings recht verstanden habe, schlägt Hannes den umgekehrten Weg vor - Windows gibt ein Laufwerk frei und unter Linux wird dieses per smbmount eingebunden. Mir gefällt jedoch der Weg per Samba-Server besser, da er mehr Möglichkeiten bietet, z.B. Drucken - darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein.)
Nee, ich würde auch den Samba-Server bevorzugen, da smb-mount doch etwas unhandlicher ist.
Möchte man auf die virtuelle Festplatte einer nicht aktiven vmware-Partition zugreifen, geht das auch mit dem Perl-Skript "vmware-mount.pl"; kann von der vmware-Homepage heruntergeladen werden. Aber bitte nicht bei "suspended" Partitionen anwenden!
guter Tip, das script kannte ich noch nicht. cu Hannes