Christian schrieb:
Hallo Joerg, ... Ich hatte auch mal sowas. 4 SCSI, 1 IDE - SCSI (die ersten 4 Platten) - IDE (WIN) die 5. Platte
mein Eintrag in der menu.lst sah wie folgt aus: title DOSEWare map (hd0) (hd4) map (hd4) (hd0) chainloader (hd4)+1 boot
in einem zweiten Versuch hat er mir jetzt hd2,0 als boot-device akzeptiert, mit maps von hd0 auf hd2 und umgekehrt, dabei war er mir vorhin abgestorben, chainloader +1 genügt auch.
Und nun kommts noch schlimmer: Ich habe beim booten versucht, an den Parametern für den Windows-Boot etwas zu ändern (commandline editieren...), das letzte, was ich sah, war, als ich für root (0,2) angab und dann b für booten drückte: "fstype 0x7", dann hing alles. Und danach kommt grub nicht mehr hoch... ein "Press a key to reboot" erscheint... was ich nicht so recht verstehe - ich dachte bisher, daß ich mit dem editieren der Booteinträge grub nur temporär ändere und (mit rescuecd gebootet) die menu.lst ist ja auch unverändert, vor allem auch der OS11-Eintrag sowieso, an dem hab ich doch nicht gespielt?
Sehr ratlos... 'grub-install /dev/sda'
und dann sollte es wieder gehen.
(Sicher kann ich mit der Install-DVD den grub reparieren lassen, aber das ist doch nicht ok oder?) Warum sollte das nicht OK sein ?
Gruß Chris
natürlich ist das Reinstallieren mit grub-install oder die Reparatur via DVD ok. Nicht ok scheint mir, dass ein bloßes temporäres Ändern der Bootparameter und ein fehlgeschlagener Versuch, von hd2,0 zu booten grub erledigt, so dass grub-install erst fällig wird. Was fingert denn der commandline-Modus von grub auf meiner Bootplatte hd0,0 rum? Das OS11.1 hätte er doch auch nach einem Absturz noch booten sollen??? Danke & cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org