Am Freitag, den 16.10.2015, 00:51 +0200 schrieb Gerhard Schmidt:
Ja klar, habe ich definitiv. Das vorletzte Mal, dass ich Linux installiert habe, war Ende 2006, das letzte Mal März 2015. Also immer, wenn ich einen neuen Rechner kaufe. Solange die Maschine läuft, bleibt sie auch so. Mehr brauche ich nicht.
Standardmäßig installiert openSUSE jetzt eben den Grub2. Den Legacy Grub aka Grub1 kannst Du aber noch selber zur Installation auswählen. Im Repo ist er auf jeden Fall noch drin.
Windows 7 (loader) auf /dev/sda1 Windows 7 (loader) auf /dev/sda2
Ich dachte Du hast nur 1x Windows installiert?
Das läuft doch schon im Yast. Bloss geht da nix editieren.
S.o. Du kannst ja mal versuchen den alten Grub nach zu ziehen. Evtl. gibt es dann auch wieder mehr Möglichkeiten im YaST-Bootloader-Modul. Sollte Dein System aber bereits ein UEFI-Bios haben, wäre ich mit Grub1 vorsichtig. Meines Wissens nach, kann mich natürlich auch irren, ist dieser mit UEFI nicht kompatibel.
Beim abschließenden Schreiben des Bootloaders mit Yast2 nach OK. Kommt so bis zu etwa 60%, dann kommt die Fehlermeldung. Gott sei Dank ist mein altes Bootmenue beim Neustart noch unverändert.
Zur eigentlichen Installation des Bootloaders Grub2 kommt der Befehl 'grub-install' zum Einsatz. Dieser ist evtl. etwas auskunftsfreudiger als YaST. Die Hilfe-Info und die Manpage vorher mal ansehen.
Wie jetzt? Enden Programme heute nicht mehr klassisch, mit der Übergabe von Fehlernummern an aufrufende Programme? Und die wissen dann, was genau passiert ist. Da habe ich jetzt architekturmäßig echt was verpasst?
Dann meinst Du doch die YaST-Entwickler. Denn diese sollten die Rückgabe entsprechend korrekt in ihrem Tool verarbeiten und sinnvoll für den Nutzer ausgeben. -- MfG Richi