
On 30/04/14 16:41, Harald Stürmer wrote:
Da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das so geht. NAT heißt ja im Endeffekt, eine private IP auf eine öffentliche umzuschreiben. Wenn die IP aus dem gleichen Adressraum kommt wie die öffentliche, wird die nicht umgeschrieben. Was auch immer jetzt mit "Adressraum" gemeint ist. :-)
Hier war das selbe Netzwerk gemeint.
Das genannte Setup bringt für Geschwindigkeit keinen Vorteil. An einem Switch Doch, selbstverständlich! Es handelt sich um physikalisch völlig getrennte Netze. Wenn ich das interne (Gigabit) Interface mit Kopieraktionen voll auslaste, geht mir von der Performance am externen (100Mbit) nix verloren. Wenn Du derart hohe Lasten an dem Linuxrechner fährst und die Hardware das hergibt, mag es vielleicht etwas bringen. Ich würde dann aber eher die 2 oder 3 Netzwerkkarten in dem Rechner bonden und wieder nur ein Netz machen. Ist einfacher in der Konfiguration, weniger fehleranfällig und hat als Nebeneffekt auch noch Redundanz statt single point of failure.
Gigabit und 100Mbit Karte bonden, wobei eine zum Switch geht und die andere zur Easybox! Alles Klar!!! Sonst noch sinnlosere Vorschläge? Einfachere Konfiguration? Ähem.... ;-) G, C*
gruß Harald
-- "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr." (“Since the mathematicians have invaded the theory of relativity I do not understand it myself any more.”) - Albert Einstein