On 04/06/2011 01:13 PM, Wolfgang Rosenauer wrote:
Am 06.04.2011 12:36, schrieb Lars Müller:
On Tue, Apr 05, 2011 at 11:26:20AM +0200, Andreas Kiesch wrote:
Am Montag, 4. April 2011, 13:44:54 schrieb Andreas Kiesch:
ich versuche seit meiner kompletten Migration von Suse 11.0 32bit auf 11.4 64bit (Komplette Neuisntallation), meinen Kobil Kartenleser mit Moneyplex zum laufen zu bringen. Den pcscd Dämon soll man nach Installationsanweisung stopen und nach der Installation des Kartenlesers wieder starten, so weit so schlecht. Nach der besagten Installation startet der Dämon nicht wieder, ohne Fehlermeldung, alle versuche den wieder ans Laufen zu bringen scheitern. Die ganzen Smartcard geschichten habe ich mit yast entfernt und wieder Installiert, ohne Ergebnis. Unter Suse 11.0 war das alles kein Problem, hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen?
an alle die mir geantwortet haben, das Problem ist gelöst mit dem Medikament wie es Achim beschrieben hat.
Nein. Ohne Bugreport bleibt das Problem für die Masse der Nutzer ungelöst.
Zufälligerweise habe ich da gestern mitgelesen als ich sowieso das pcsc-lite Paket in Factory angefasst habe. Noch schöner, wäre es zu wissen, warum das pidfile überhaupt liegen bleibt. Normal ist das nämlich nicht. Hat das jemand analysiert.
Hallo Wolfgang, von analysiert kann nicht die Rede sein. Da kommt IMHO ein "Designproblem" beim pcscd und dem Startupscript zum tragen. Ich mache mal die Aussage das die *.pid u. *.comm Files zb. liegenbleiben wenn jemand seinen Rechner "hart" runterfährt. Warum erkennt der pcscd beim Start nicht von selbst das er eigentlich nicht läuft und löscht sie dann und startet dann hoch, so wie es viele andere Daemons machen (Designproblem)? Kann/soll/muss das Startupscript dieses Designproblem händeln bzw. umgehen. Nur wie? Vor jeden Startvorgang zuerst immer ein "Stop" einfügen und im "Stop" dann das pidfile/Verzeichnisinhalt löschen. Wobei ich noch nicht geprüft habe ob das Startproblem vom *.comm o. dem *.pid File kommt. Cu Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org