Am Sonntag, 24. Juni 2007 18:30 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 17:31 schrieb Manfred Keller:
ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen.
Gute Idee, hab hier seit längerem keine Röhre mehr. Kann ich nur zustimmen. Wer das mal ein paar Stunden genutzt hat, bleibt dabei...
In die engere Wahl habe ich einen Monitor von Eizo gezogen, den 19 Zöller S1931SH-BK. Er ist bei www.prad.de ganz gut getestet worden [1]. Nun habe ich gelesen, dass die Monitoreinstellungen mit einer speziellen Software erfolgen sollen. Diese Daten werden über ein USB
Können, nicht müssen. Der S1931SH-BK kann auch übers OSD per Tasten am Monitor eingestellt werden. Siehe Handbuch: http://www.eizo.de/pool/man/de_flexEditon.pdf Ich bin ziemlich blutiger Newby: habe auch nen FlexScan 1911 (Zusatzbezeichnungen unbekannt) anstöpseln, erkennen lassen, läuft.
Kabel an den Monitor geschickt. Ich nehme an, dass es für den Betrieb unter Linux keine entsprechende Software gibt, oder?
Ist mir jetzt nichts bekannt. Dürfte aber reichlich egal sein, das Teil wird einmal eingestellt und dann muss eigentlich höchstens noch die Helligkeit (dank Lichtsensor bei dem Modell wohl eher seltener) und die Lautstärke (bei integrierten Boxen) angepasst werden.
Leider sind in der openSUSE Hardware Datenbank keine TFT Monitore aufgelistet [2]. Heißt das, dass alle Displays funktionieren? Ich bin da etwas irritiert.
Da dürften auch keine analogen Monitore aufgeführt sein. Es ist schlichtweg nicht nötig. Der Rechner muss die Grafikkarte ansteuern, die möglichen Frequenzen des Monitors/TFTs stehen im Handbuch und mehr brauchts nicht. Zusatzsoftware brauchte ich nicht. Läuft bei mir analog (kann aber auch digital)
Und wenn ich dann das Objekt meiner Begierde auf dem Schreibtisch stehen habe, kommt gleich die nächste Frage: Analog oder digital anschließen? Und wie mache ich meine Susi mit dem neuen Display
Die Grafikkarte arbeitet digital und das TFT-Display arbeitet digital, die Signale zwischen den beiden ins analoge und wieder zurück zu wandeln ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann. Ungefähr so, als ob sich zwei deutsche in englisch unterhalten, da aber beide kein englisch können, hat jeder einen Dolmetscher dabei. Wenn die Typen gut sind, kommt es zu keinen Verfälschungen, wenn nicht leidet der Inhalt. Da die analoganschlüsse vieler Grafikkarten ein grausames Bild liefern und auch ein idealer Wandler nichts besseres liefern kann, als das digitale Ursprungssignal nicht zu verfälschen, kann die Empfehlung nur digital anschließen lauten.
bekannt? Einfach mit init 3 hochfahren und Sax2 starten? Ich verwende
Jep, an der richtigen (DVI) schnittstelle anschließen, im Runlevel 3 hochfahren, in Sax2 dann nen 1280x1024 60Hz-VESA Modus auswählen und fertig.
den aktuellen nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-100.14.09-pkg1.run. Muss ich damit was machen? Event. neu installieren?
Sollte nicht nötig sein.
Vielen Dank für jegliches Feedback.
Jetzt noch die Daten meines Systems:
openSUSE 10.2 KDE 3.5.7 "release 43.1" Kernel 2.6.18.8-0.3-default GrKa Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT
Danke und Gruß
Manfred
[1] http://www.prad.de/new/monitore/test-eizo-s1931sh-bk-teil9.html [2] http://en.opensuse.org/HCL/Monitors
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
| http://packman.links2linux.de/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
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