Hallo, ich habe das Problem, dass auch für die interne Namensauflösung eine DFÜ-Verbindung (Dial on demand) aufgebaut wird, obwohl dies nicht nötig und auch nicht gewünscht ist. z.B. wird bei der Anfrage ping oder nslookup "interner Rechner" die Wählverbindung aufgebaut. Natürlich funktioniert die interne sowie externe Namensauflösung, allerdings soll der Verbindungsaufbau für interne Anfragen unterdrückt werden. Wie lässt sich das realisieren? Hier meine Konfiguration SuSE Linux 7.3 BIND8 Auszug aus named.conf: ---------------------------------------------- options { directory "/var/named"; forwarders { 194.25.0.125; 194.25.2.129; }; statistics-interval 0; notify no; }; zone "localhost" in { type master; file "localhost.zone"; }; zone "0.0.127.in-addr.arpa" in { type master; file "127.0.0.zone"; }; zone "home" { //eigene Domäne type master; notify no; file "192.168.100.zone"; }; zone "100.168.192.in-addr.arpa" { type master; notify no; file "192.168.100.zone"; }; zone "." in { type hint; file "root.hint"; }; -------------------------------------------- in der Datei /etc/resolv.conf ist die Zeile: nameserver 127.0.0.1 enthalten. in der Datei /etc/nsswitch.conf ist die Zeile: hosts: files dns enthalten. aus der Datei /etc/rc.config wurde die Option MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY auf "no" gesetzt. Ich hoffe, dass ich alle wichtigen Konfigurationen erwähnt habe... Gruß Andreas