
* Ralf K. Buschner <r_buschner@t-online.de> textete am 19.12.01: Du killst deine Vorredner. Laß die bitte leben. Danke.
Dann wurde ich reiserfs erstmal runterschmeissen. Das Problem mit reiser ist, da? es vieleicht ja sehr stabil lauft, aber wenn ein Fehler auftritt, dann hat er dramatische Auswirkungen.
Ja, genau das scheint der Fall zu sein.
Ich fande da ext3 sympathischer.
Was macht das anders?
ext3 setzt auf ext2 auf, nur wird da noch ein Journal hinzugefügt. Hat den Vorteil, daß ich bei ungeplanten Reboots (Stromausfall usw.) nicht so lange warten muß, bis mein System mit den ganzen Checks fertig ist und außerdem kann ich meine Fetsplatte problemlos in jeden Rechner einbauen und dort mounten, sofern auf dem anderen Rechner ext2 gelesen werden kann. Das heißt, auch das Rettungssystem von älteren Distributionen kann man problemlos auf solche Partitionen loslassen. Und von Datenverlusten bei ext3 habe ich bis jetzt noch nichts gehört, im Gegensatz zu reiser... Bei mir läuft's jetzt ca. 3 oder 4 Monate ohne jegliche Probleme. cu flo -- Aber was ist JavaScript? Eine Sprache zum Ausspionieren fremder Daten und zum Nerven anderer Leute (etwa durch Pop-up-windows). [Boris Piwinger in dciwb]