On 28/04/14 16:07, Marco Jäger wrote:
Am Sonntag, 27. April 2014, 18:27:51 schrieb Carsten Neumann:
[...]
Hallo Marco.
Dir ist schon klar, dass Deine Subnetz-Aufteilung so nicht richtig Sinn macht. Der Speedport sieht _ein_ Netz 192.168.2.0/24, während die anderen Hosts in den Netzen 192.168.2.0/27, 192.168.2.32/27 bzw. 192.168.2.64/27 hängen. Entscheide Dich, in welchem der Subnetze der Speedport hängen soll.
G, C*
Hallo was würdest du denn vorschlagen als alternative ?
eth0 auf 192.168.2.21/24 eth1 auf 192.168.3.21/24 eth2 auf 192.168.4.21/24
wäre in meinen Augen nicht besser -> speedport sieht eth 1 & 2 erst recht nicht …
Muss speedport überhaupt von 192.168.3.0/24 oder 192.168.4.0/24 Kenntnis haben? Das ist doch nur der WAN-Router, gell? Lediglich die Hosts in ihren jeweiligen Netzen müssen wissen, über welches Gateway sie gehen müssen, um in ein anderes Netz zu gelangen. Also die Hosts in 192.168.2.0/24 müssen für die Netze 192.168.3.0/24 und 192.168.4.0/24 das Gateway 192.168.2.22 eingetragen haben. Für die Hosts in den anderen Netzen gilt entsprechendes. Und das kannst Du ja auf den jeweiligen Hosts in ihren Routing-Regeln festlegen. Mich erinnert das an mein eigenes Setup, wobei ich allerdings nur zwei Netze habe: 192.168.2.0/24 mit Vodafone Easybox (mit Firewall & NAT) als WAN-Router (eth:192.168.2.1), hier liegt dann auch das WLAN mit drin. Das ist sozusagen mein "externes" lokales Netz. 192.168.1.0/24 mit einem openSUSE-PC als Router (ebenfalls mit Firewall und NAT) (eth0:192.168.2.100 und eth1:192.168.1.10). Das ist mein internes lokales Netz. Verbindungen vom WAN müssen dann zweimal mit Port-Fowarding weitergeleitet werden, weil sie durch zwei Brandmauern müssen. :-)
zumal :
- sich PC3 & Laptop ja "sehen" sollen später ( stichwort Samba / NTFS ), bzw vermutlich, aber noch nicht sicher dort mehr "zusammenkommt" ( auch rein organisatorisch / Realer Platz ) -> ggf 2ter Laptop ( abwechselnd mit Laptop 1) und zu 60% ein weiteres Gerät - das aber von Haus aus NUR DHCP auf dem 192.168.2.x erkennt & akzeptiert
- und 1 laptop bzw PC ( PC3 ) je ein subnet ? wäre doch mit ner SS 22 auf nen Spatz gefeuert *g* - dann bräuchte man subnets nur bis /24 …
es wäre mir neu das folgende konstellation auch nur ansatzweise theoretisch klappen würde :
eth0 auf 192.168.2.21/24 eth1 auf 192.168.3.21/24 -> pc3 & ggf 192.168.2.50-55 ( extra gerät )
eth2 auf 192.168.4.21/24 -> laptops im subnet 192.168.2.100 - 120
und wozu gibt es routing wenn man damit nicht einen / mehrere PC's über einen anderen "weiterleiten" kann?
Für ist es für mein Verständnis so : speedport "sieht" ja nicht ob nun eth[0-2] ein 24er , 27er oder 30er subnet ist … und ist ihm auch völlig egal das eingestellte subnet betrifft NUR den PC auf dem es entsprechend eingestellt ist … damit dieser PC weiss "ok verbindung zu 192.2.21 -> eth0, "verbindung zu 192.168.2.101 -> eth 2" und das geht soweit ich weiß nur mit entsprechender zuweisung … ich denke mal kaum das ein
eth0 auf 192.168.2.21/24 eth1 auf 192.168.2.22/24 eth2 auf 192.168.2.23/24
sinn machen würde -> da wüsste PC 2 ja nicht welche verbindung nun in welche richtung führt (also zum speedport, zu PC 1, zu PC 3, zum Laptop, sonstwohin)
Ping von PC 1 auf alle 3 !!!! eth adressen von PC 2 gehen …
cpu1:~ # ping 192.168.2.21 PING 192.168.2.21 (192.168.2.21) 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.2.21: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.212 ms 64 bytes from 192.168.2.21: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.222 ms 64 bytes from 192.168.2.21: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.199 ms ^C --- 192.168.2.21 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2000ms rtt min/avg/max/mdev = 0.199/0.211/0.222/0.009 ms cpu1:~ # ping 192.168.2.121 PING 192.168.2.121 (192.168.2.121) 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.2.121: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.318 ms 64 bytes from 192.168.2.121: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.199 ms 64 bytes from 192.168.2.121: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.202 ms 64 bytes from 192.168.2.121: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.229 ms ^C --- 192.168.2.121 ping statistics --- 4 packets transmitted, 4 received, 0% packet loss, time 2999ms rtt min/avg/max/mdev = 0.199/0.237/0.318/0.048 ms cpu1:~ # ping 192.168.2.40 PING 192.168.2.40 (192.168.2.40) 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.2.40: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.277 ms 64 bytes from 192.168.2.40: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.195 ms 64 bytes from 192.168.2.40: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.232 ms 64 bytes from 192.168.2.40: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.244 ms ^C --- 192.168.2.40 ping statistics --- 4 packets transmitted, 4 received, 0% packet loss, time 2999ms rtt min/avg/max/mdev = 0.195/0.237/0.277/0.029 ms cpu1:~ #
( das zum thema das speedport spezielle einstellungen benötigt, da ja PC 1 und PC 2 nur via Speedport verbunden sind … … … ) was PC 1 "sieht" und ansprechen kann, kann meines wissens auch der Speedport - über den ja diese 2 Rechner verbunden sind
P.S. : 192.168.2.64/27 wird nicht benötigt, bzw angesprochen
192.168.2.0/27 auf eth0 192.168.2.32/27 auf eth1 192.168.2.96/27 auf eth2
-- "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr." (“Since the mathematicians have invaded the theory of relativity I do not understand it myself any more.”) - Albert Einstein