Matthias Kleine wrote:
[...] It is also a good idea to use the -X34 option in combination with -d1 to ensure that the drive itself is programmed for multiword DMA mode2. Weiß zufällig jemand, worum es sich bei diesem DMA mode handelt?
Der Controller übernimmt den Bus und schaufelt die Daten direkt von der Disk in den Speicher. Die CPU wird dadurch entlastet. UDMA geht noch weiter und führt u.a. ein Fehlertolerantes Uebertra- gungs Protokoll ein.
[...] 12 MB/sec leisten, auch unter Linux. Kann mir übrigens jemand einen Grund nennen, warum die IDE Performance unter Linux auf vielen Systemen so kläglich ist?
Vielleicht weil Andre Heddrick, (The Linux ATA/IDE guy), irgendwann auch noch seine Brötchen verdienen muss?;) Es ist schwierig für alle chipset drive Kombinationen die maximale Leistung rauszukitzeln und bei Problemen ohne Datenverlust und Ab- sturz wieder in eine sichere Betriebsart zu wechseln. Oftmals ist das MB-Bios und die disk-firmware, (ne Art Disk-Bios), schluddrig programmiert. Es wird jetzt offenbar versucht, das mit einem black- list whitelist Konzept zu umgehen, aber dafür sind die Leute auf bugreports angewiesen. (Linux-Kernel-ML). Sicherheit geht vor Geschwindigkeit und deshalb ist bei den Distri- Kerneln vielleicht nicht immer das letzte Feature aktiviert. Andernfalls würden viele Leute ihr Linux nie ans Laufen kriegen. Rolf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com