Steffen Dettmer schrieb in 3,5K (84 Zeilen):
Yepp, finde ich auch. Allerdings verwende ich ausschließlich squid. Besonders schick ist, daß ein Download weitergeht, wenn die Workstation abstürzt (da ist mal ne NT Kiste bei 99% eines
Was fuer wwwoffle auch kein Problem darstellt.
Na, so ne Proxy-Chain kann ganz schön bremsen.
Oft machen Chains Sinn. PEER PEER \ / \ / Lokale -- PROXY-1 --duenne--> PROXY-0 ===teuere===> Server User Leitung | Leitung mit | Browser-Cache PEER Dann lass noch eine Arbeitsgruppe via Dial-Up an Proxy-1 haengen (sie brauchen die internen Webseiten) und spendier denen auch nochmal einen Proxy (weil's Sinn macht) ...
Dazu gibt's übrigens ein interessantes Projekt im Zusammenhang mit Squid. Auch das DFN hat (versucht?) in der Richtung was zu machen. Im BRAIN (Berliner Hochschulnetz) fragt z.B. auch TU Berlin die TFH Berlin usw. Bei ATM macht das Spaß :)
Die Uni Koeln reduziert den Traffic um ca 50% durch Proxy0 und 5-10% durch andere Unis & co (Peers), so dass die teueren Amerika-Connections seltener sind. Proxy1 waere dann die FH-Koeln.
Man kann mit ein paar Tricks versuchen, ein bißchen was rauszukriegen.
Ring! Rrring! "NetzwerkCenter XY, $NAME, Guddn Dach?" "Hallo, hier ist $NAME2. Ich haett gern ma jewusst, ob sie einen ParentProxy haben und welche Peers sie benutzen ..." -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com