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Al Bogner wrote:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 20:14:44 schrieben Sie:
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
> Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail) oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt) was ist VPS (?) kann man das auch ausschreiben ?
Virtual private server http://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_private_server
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains. ist mir unklar .. jeder User mit 30 verschiedenen Mailboxen ?
ist unterschiedlich, aber zB. Ich schreibe das um eine Größenvorstellung zu geben. Insgesamt geht es um ca. 200 Email-Adressen mit unterschiedlichen Domains, der eine User hat mehr der andere weniger Emailadressen.
In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias? fetchmail holt nur von einem Mailserver ab.. per IMAP oder POP ... (natürlich kannst du von xx Stellen abholen und alles in eine Mailbox tun...) Muss aber irgendwo schon ein Postkasten (mit Inhalt) existieren...
Ja klar, es geht um den "Postkasten" bzw. wie der gefüttert wird, ohne dass daraus ein Spam-Problem wird.
Es gibt ein paar Regeln, die man als Postmaster beachten muss, wenn man nicht in Spam ertrinken will. Welche Möglichkeiten man hat, hängt von verschiedenen Sachen ab, wie der Mailpolicy und ob man Mails direkt annimmt oder nur von Provider pollt. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@)drobic (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org