![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/23c244bd66044e1a9352cb5c9e2f0e83.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Andre, Am Samstag, 9. Februar 2008 schrieb andre_piewak@yahoo.de:
Am Samstag, 9. Februar 2008 20:13:28 schrieb Steffen Genkinger: Nach Kernelupdates treten mindestens seit Suse9.3 Probleme auf. Doch meines habe ich gelöst. Ich habe nämlich ein Dualbootsystem: openSuse10.3 und Debian stable. Debian installierte ich, nachdem ich openSuse10.3 installiert hatte. Folglich ist der Grub des Debian für das booten der Betriebssysteme verantwortlich.
Weil ich nach dem Kernelupgrade zu faul war, den neuen Kernel in die /boot/grub/menu.lst des Debian einzutragen,
Entweder verstehe ich Dich falsch, aber für mich sieht das so aus als wenn Du nicht zu "faul" sondern zu fleißig gewesen wärst. Hättest Du gleich den neuen Kernel hier eingetragen wäre doch alles was nun unten kommt doch überflüssig gewesen.
bootete ich openSuse mittels Installations-CD. Das bewirkt allerdings, daß openSuse von dem neuen Kernel nichts mitkriegt, weil es eben nicht von Festplatte sondern CD gebootet wird. Es weiß nicht, daß es jetzt einen neuen Kernel hat. Nachdem ich Debian gebootet hatte und mittels su [paßwort] vi /boot/grub/menu.lst
die Bezeichnung des alten Kernels durch die des neuen Kernels ersetzt hatte, konnte ich ganz normal von der Festplatte booten und meine Probleme waren gelöst, weil das System nun erfahren konnte, daß es einen neuen Kernel hat.
Oder verstehe ich es falsch? ;-) Gruß Sigi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org