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Hallo Andreas. * Dienstag, 01. März 2005 um 17:20 (+0100) schrieb Andreas Mantke:
Am Montag, 28. Februar 2005 23:26 schrieb Andreas Koenecke:
(Erscheint beim Verbindungsaufbau noch die Meldung >>... QUICKMODE for device(s) " ppp+" plus masquerading<<?)
Nein. Soviel ich sehe nicht.
Ja, kann auch nicht... (s.u.)
Aber kannst du nicht einfach "FW_PROTECT_FROM_INTERNAL" auf "no" setzen, so dass intern alle Ports benutzt werden können.
Das steht und stand auch vorher so ("no"). Ich habe jetzt auch noch einmal in die TCP_INT-Variable 7438 als weiteres Protokoll eingetragen. Ergebnis in /var/log/messages ist leider das gleiche.
Ja, vermutlich mein Fehler: Durch die Veränderung in "/etc/ppp/ip-up" wird die (bzw. ein Teil der) SuSE-Firewall bei einer Verbindung mit "ppp1" nicht mehr gestartet und so werden vermutlich bestimmte Regeln nicht gesetzt. (Das Starten der Firewall in "ip-up" hat mir noch nie gefallen.) Hm, eine richtig saubere Lösung mit der SuSE-Firewall fällt mir nicht ein. Für einen ersten Versuch würde ich die Änderung in "/etc/ppp/ip-up" wieder rückgängig machen, also die Zeile "ppp0)" wieder durch "ppp*)" ersetzen. Die Fehlermeldung bezüglich "poll.tcpip" musst du dann (erst einmal) ignorieren. Probleme können auch auftreten, wenn du beide PPP-Verbindungen (synce und DSL) gleichzeitig nutzt, da dann die SuSE-Firewall zweimal gestartet wird, was auch "lustig" werden könnte... Aber probiere es ruhig erst einmal mit der Änderung in "ip-up", mal sehen, ob das überhaupt das Problem ist. Gruß Andreas -- Andreas Könecke "Andreas Koenecke <akoenecke@akoenecke.de>" PGP-ID/Fingerprint: BD7C2E59/3E 11 E5 29 0C A8 2F 49 40 6C 2D 5F 12 9D E1 E3 PGP-Key on request or on public keyservers --