
[...] Hi, also ich habe Linux seit 2000 hier im Firmeneinsatz. Und weil andere Distris schon manchmal hübscher daherkommen, habe ich immer mal getestet, ob RH, Debian, Ubuntu, Mandriva ... evt. eher was für uns wären... bin immer wieder bei Suse gelandet, denn irgendwie entwickelt sich die ganze Sache bei Suse planvoller. Es gibt auch immer mal Config-Änderungen, aber nicht so planlos - wenn was geändert wird, dann begründet und nicht gleich wieder... Zuletzt habe ich unseren Server von 8.1 auf 11.1 geändert - nein, kein update ;-) , eigentlich gab es wenig, was wirklich Bauchschmerzen verursachte. O.K., KDE (hier wohl für den meisten Traffic verantwortlich), Networkmanager und Videokram interessiert uns nicht, ich bin seit Jahren bei xfce, nur k3b nehme ich gelegentlich, weil ich nix besseres kenne und sonst zählt nur routing, firewall, Daten- und Terminalserver und ein bißchen LAPP, aber nur lokal. Letzteres ist seit apache2, php5 und postgresql 8 echt ein Kinderspiel. Auch unser gehosteter (v)-Webserver ist eine Suse, auch LAPP und sehr pflegeleicht... Ach ja, zu Hause habe ich dann am Ende auch wieder Suse, weil es so einfacher ist, außerdem war OS als einziges System ohne Treibersuche zur Arbeit mit meinen usb-LAN-Adaptern (Micronet 127/128) zu bewegen. Und was man bei manchen Distris früher suchen musste, um DSL korrekt zum Laufen zu bringen... ging bei Suse vom ersten Tage an out-of-the-box. Mußte ich einfach mal sagen... bin dankbar, dass es die Suse und Opensuse gibt und dass ich 1999 über 6.3 gestolpert bin. cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org