
Hallo Peter, Am Donnerstag, 22. Juli 2010 schrieb Peter Steffinger:
Hallo dschinn
Am Donnerstag, 22. Juli 2010 00:58:00 schrieb dschinn: ...
Genug zum Thema, aber man kann ohne M$ leben.
Das geht auch. München hat komplett auf Linux umgestellt: http://www.muenchen.de/limux und selbst da sollten die Admins Windows kennen - alleine schon, um bestimmte Lösungen unter Linux nachbilden zu können.
Und bei einem Arzt habe ich auch schon gesehen, das alle PCs OpenSuSE drauf haben. Sympathisch... Aber selbst der wird sich aufgrund der diversen Vernetzungspläne verschiedener Politiker möglicherweise nicht ganz von Windows fernhalten können-
In der Regel kennt man ja die Kombination, das auf den Servern Linux läuft und auf den Desktops Windows. Was mir aber nicht bekannt war ist, das es in manchen Firmen einen Zwang zum neuesten Windows gibt. Eher umgekehrt. Es gibt manchmal Büros die sich so wenig um ihr Zeug kümmern, das es schon mal Unendlichkeiten dauerte, bis diese von Windows 98 los-gekommen sind. Es hängt davon ab, welche Software in der Firma benutzt wird (bzw. werden muss) und welches System diese Software offiziell unterstützt. Firmen wollen immer gerne Lieferanten haben, die auch die Verantwortung für das System übernehmen. Und wenn ein Lieferant (z.B. einer bestimmten Software) nur ein besonders neues oder besonders altes Windows unterstützt, ist die nutzende Firma (zumindest für den betreffenden Rechner) darauf festgenagelt. Wenn natürlich dann Mitarbeiter mit solchen Rechnern ohne weitere Maßnahmen im Internet surfen (müssen?), dann würde ich das allerdings als überaus fahrlässig betrachten.
Gruß Martin
Viele Grüße Peter
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