![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/927731d0b4ba284dcedbfb2b3d022f40.jpg?s=120&d=mm&r=g)
On Tue, 07 Mar 2000, Ekkard Gerlach wrote:
Sven Hoexter wrote:
Hi Liste, ich hab heute im Linux Magazin den Artikel über HD Tunning gelesen
Im Aktuellen PC-Magazin steht unter Tips und Tricks auch etwas dazu: *** kleine Gewähr *** Jo das steht auch im Linux Magazin. Vor allem sollte man vorsichtig sein beim experimentieren mit der DMA Beschläunigung.
Aber: bei reboot sind Einstellungen wieder weg. -> Eintrag in Startskripte. Hab ich jetzt auch gemacht. Läuft ohne Probleme. Auch wenn Die Messungen von hdparm -t nur sehr relativ sind, ich hab eine Beschläunigung von 4,19M/s auf 14,22MB/s erfahren. Laut hdparm -t zumindest.
Kannst Du, Sven , vielleicht mal posten, was das Linux-Magazin dazu schreibt ? Klar!
In dem Artikel geht es generell um Geschwindigkeitsmessung und optimierung unter Linux d.h. es werden erstmal Tip(p)s verteilt um Linux von RAM, Swap usw. zu befreien damit man die reinen Werte von HD und FS erhält. "Eine moderne IDE Platte ohne DMA und 32 Bit Zugriff zu benutzen, ist eine echte Verschwendung von Resourcen. Ob der DMA Modus aktiviert ist, lässt sich mit hdparm /dev/hda prüfen und ggf. mit hdparm -c1 -d1 /dev/hda einschalten. Neuere 2.2er Kernel nutzen aber den DMA Modus zum Teil automatisch. Doch es ist Vorsicht geboten: ungünstige Kombinationen oder zu lange Kabel führen zu Signalfehlern und unter Umständen zu Datenverlusten." Zwischendrin sind in dem Artikel noch die ein oder andere Option von hdparm erläutert die man aber auch mit hdparm --help oder man hdparm erklärt bekommt. Ich würde jedem mal die Spielerei mit hdparm empfehlen. Wenn's läuft einfach in /sbin/init.d/boot.local eintragen und gut ist. Cu, Sven
hdparm -k1 hat auch keine Abhilfe gebracht?
^ BTW: fehlt hier ein Leerzeichen ?
Nö, eigentlich nicht. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com