Hallo Jan, hallo Leute, Am Montag, 31. März 2003 18:27 schrieb Jan Tim Schueszler:
* Am 30.03.2003 um 23.03 schrieb Christian Boltz:
Am Samstag, 29. März 2003 23:57 schrieb Jan Tim Schueszler:
* Am 29.03.2003 um 22.03 schrieb Christian Boltz: Der Haken ist, trotz Schreibrechte verweigern mir fdisk, mke2fs jede Änderung der Partitionen und Dateisysteme.
Komisch :-|
mount /mnt/usbHD1 mount: block device /dev/sdb1 is write-protected, mounting read-only
brw-rw---- 1 root disk 8, 17 Jan 19 2001 /dev/sdb1
Sollte eigentlich genügen ;-) Da fällt mir gerade ein, dass der Stick eine Art Schreibschutz eingebaut haben könnte - sowas wie der kleine Schieber bei Disketten, nur eben in Software (gibts in Form von Software AFAIK auch für ZIP-Laufwerke)
Wenn nicht, setze mal testweise mit chmod 666 /dev/sdb1 Schreibrechte für alle und probiers nochmal ;-)
(wenn Du ein anderes Device verwendest, natürlich sdb1 entsprechend ersetzen)
Aber wenn ich nicht mal als root das device beschreiben kann, obwohl ich Schreibrechte habe, warum soll ich dann Schreibrechte für alle setzen?
Nicht nötig, die Rechte sollten genügen. Der Devicename stimmt ja, oder?
Scheint, dass ich den Stick vergessen kann.
Nicht so schnell den Korn in die Flinte - ähm - die Flinte ins Korn werfen ;-)
Oder wie ändere ich eine Partitionstabelle, die, wie auch immer, von WinXX geschützt wurde?
Gute Frage. Erscheinen Meldungen in /var/log/messages - beim Einstecken des Sticks - beim fdisk-Aufruf - beim Mounten - bei Leseversuchen (von der Partition oder mit dd) - bei Schreibversuchen (auf die gemountete Partition) Ansonsten (ungetestet): Google mal nach usb stick password Evtl. noch "forgotten" oder "recovery" an die Suchanfrage anhängen. Gruß Christian Boltz -- Bevor es Mißverständnisse gibt: Ja, ich bin willenloser Lustsklave der Göttin "Versionitis", und für ein 'ß' hinter der Versionsnummer tue ich _alles_ [Ratti in suse-linux]