Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 14:03:02 schrieb Ulrich Gehauf:
ock schrieb:
irgendwas kommt mit komisch vor...passt das auch für die MX-Records ? MX sollte sinnvollerweise der root-Server sein. Dieser kann ja dann im "innendienstlichen Verhältnis" als MX-Relay für den Heimserver arbeiten und diesem dann die eingehenden Nachrichten weitergeben.
Mein Heimserver holt sich die Mails über fetchmail und ...
Ob er sich die nun aktiv holt oder direkt weitergeschickt bekommt, ist ja erstmal nicht so wichtig, erspart aber evtl. doppelte Konfigurationsarbeit bei neuen Postfächern (per MX-Relay nur ein Konfigurieren auf dem Heimserver nötig).
und Mails senden sollte der dann auch nicht aus einem dynamischen Addressbereich... Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
... versendet über SMTP.
Von einer dynamischen IP? Und du bist dir sicher, dass die Mails ankommen? Oder liefert der Heimserver vielleicht doch an einen Smarthost mit fixer IP weiter?
Hintergrund dieser Konfiguration ist, dass so alle ein- und ausgehenden Mails auf meinem Heimserver archiviert werden, auch wenn ich unterwegs sein sollte.
Für sowas würde ich mich dann aber eher auf den root-Server verlassen. Der ist wesentlich "zuverlässiger" ans Netz angebunden als dein Heimserver hinter einer Einwahlverbindung. Und archivieren solltest du dort genauso gut können. Den Mailverkehr über einen an einer Einwahlverbindung mit dynamischer IP hängenden Server laufen zu lassen, war noch nie eine wirklich gute Lösung, sondern eher eine experimentelle Notlösung mit "Bastlercharakter". Und schon gar nicht, wenn eine passendere Infrastruktur in Form eines gehosteten root-Servers zur Verfügung steht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org