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Hallo Daniel, hallo zusammen, Am Montag, 4. März 2019, 14:32:07 CET schrieb Daniel Spannbauer:
hat hier schon mal jemand ein RO-System aufgezogen? Es sollen keine Änderungen über einen Reboot hinaus gespeichert bleiben.
/tmp und /var hab ich in nem tmpfs, aber was mach ich mit dem Rest? Einfach RO-Mounten geht schon mal nicht, da der X-Server was nach /etc/X11 schreiben will :/
Guck Dir mal das Paket transactional-update an. Das macht zwar eigentlich[tm] was anderes (das System ist read-only, Systemupdate werden in einem neuen btrfs-Snapshot gemacht, der dann beim nächsten Booten aktiv wird) - aber wenn Du immer den gleichen Snapshot bootest, dürfte es Deinen Anforderungen ziemlich nahekommen. Vielleicht (ungetestet!) reicht es sogar, wenn Du beim Shutdown jeweils das overlayfs löschst - wo genau das liegt, darfst Du selbst rausfinden ;-) BTW: Nix gegen ein RO-System, aber behalte bitte im Hinterkopf, dass Du auch Sicherheitsupdates etc. installieren solltest ;-) Gruß Christian Boltz -- Da hast Du doch nicht allen Ernstes erwartet, dass nach 8 Jahren (6 davon angeblich schon stabil und produktiv benutzbar) bei dem KDE4-Gemurkse so etwas ganz einfaches, was bei jedem anderem MUA Standard ist, auf ein mal bei Kmail von einer Version auf die andere funktioniert? [Thomas Lueck in opensuse-de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org