Andreas Hein wrote:
Mittels ntop und iptraf habe ich dann auch herausgefunden, das es sich um ca. 7 Pakete pro Sekunde handelt, die da hin und her gehen, die meisten allerdings vom Client zum Server...
das hört sich stark nach SMB-broadcasts an...
Die .99 ist mein Client, .10 mein Server. Die Ports 798, 799 und 2049 scheinen irgendwas mit dem RPC-Portmapper zu tun zu haben, aber was haben sich meine beiden Rechner da die ganze Zeit zu erzählen?
...was aber bei den genannten ports nicht sein sollte. generell ist es aber so, das bei zugriffen auf die platte/verzeichnisse/dir-struktur RPC nachschaut, ob die "mounts" noch da sind, das erzeugt dann traffic...
Wie kann ich diesen, IMHO unnötigen Netztraffic abschalten?
chwierig...man-pages zu rpc/nfs-server lesen. ausswendig weiss ich das auch grad nicht. aber hier im LAN hält sich das in grenzen, von sekunden-takungen auf dem ETH0 iss nix zu sehen. nur halt gelegentlicher netz-traffic, bzw. wenn gearbeitet wird, dann halt auch heftiger... Mfg, Joerg. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Henner, Reyer & Nickels, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Webhosting & Support | <A HREF="http://star.bawue.com"><A HREF="http://star.bawue.com</A">http://star.bawue.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux