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Hi alle, ich liebe Linux (ohne dabei pervers zu sein). Wenn es nach mir ginge, gaebe es nur Linux. Aber ich werde immer wieder verunsichert. Warum ist es so, dass Dinge unter Linux mal funktionieren, mal nicht? Warum wird z. B. mein Drucker beim Booten mal (mit 60 prozentiger Sicherheit) erkannt, mal nicht? Ich weiss, das Wort 'komfortabel' ist unter Linux-Leuten verpoent -- keine Frage, auch ich bastele gerne rum. Aber wenn man was hinbekommen hat, sollte es doch wenigstens so bleiben. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Basteln nicht jedermanns Sache ist. Ich finde SuSE 8.0 wirklich klasse, nur so weiter. Die vernichtenden Urteile, die mal drueber zu lesen waren, kann ich mir jedenfalls nicht zu eigen machen. Aber wann werden wir einen Stand erreichen, wo die grosse Zahl der Leute von der ueberlegenheit von Linux ueberzeugt werden kann, die heute zu Windows greift, weil sie nichts von Computern versteht, weil ihr Windows unter die Nase gehalten wird -- weil letzlich Windows (mehr schlecht als recht) so funktioniert, wie es einmal auf die Festplatte geschmiert worden ist? Oder wollen wir das gar nicht? Sehe ich was falsch? Ist meine Sicht betruebt? Gruesse, Peter