Hallo Johannes (und alle anderen auch), Am Mittwoch, 15. Februar 2006 14:31 schrieb Johannes Meixner: [...]
Aus den Infos kann ich nicht raten was passiert. Grundsätzlich siehe http://portal.suse.com/sdb/de/2004/05/jsmeix_print-cups-in-a-nutshell .html
Ich drucke die Seite gerade, werde durchlesen.
2. Wir sind nicht karitativ, deshalb gibt es ein Abrechnungssystem. Leider nur auf die Datei page_log von CUPS basierend,
Die page_log wird von den CUPS Filtern (insbes. pstops) geschrieben und basiert auf einer Analyse des PostScript. Zuverlässsiges Accounting ist auf die Art grundsätzlich nicht möglich.
Das ist leider so. Das Gute in dem Ganzen: 1. Der schuldige Samsung-Drucker steht jetzt bei mir im Büro und werkelt ausgezeichnet: Ich habe die Samsung-eigenen Treiber installiert. Jetzt sehe ich den Drucker auch unter localhost:631. Daswusste ich früher auch schon, aber mit diesen Treibern wird eben das page_log unangetaset und bis jetzt geschah unser Accounting halt mit Hilfe von page_log. 2. Mein alter Bürodrucker (was man alles herausfindet, wenn man dahinter schaut...) ist ein richtiger PS-Drucker, dazu auch noch Netzwerkfähig, mit JetDirect (HP LaserJet 5M). Steht jetzt im Rechnerraum und tut seine treuen Dienste. Sofern hat sich die Lage verbessert. Dieser Drucker kann jetzt als Grundlage für eine genauere Rechnungsstellung genutzt werden. [...]
Welchen Drucker nimmt man, damit die Kopienzahl/Seitenzahl auch beim Drucken von Windows klappt?
Das einzige relativ zuverlässige Accounting ist: - Drucker mit zuverlässig funktionierendem auslesbarem Seitenzähler (z.B. Netzwerkdrucker mit via SNMP auslesbarem Seitenzähler). - Seitenzähler vor und nach jedem Druckjob lesen, um auch bei brutalen Abbrüchen den korrekten Stand des Seitenzählers am Ende des Druckjobs zu bekommen (das ist dann der Stand des Seitenzählers am Anfang des nächsten Druckjobs).
Ich werde das mal in Angriff nehmen. Ich habe von einem Linuxstammtisch-Menschen die Zusage, dass ich in den nächsten Tagen die Lösung, von seiner Fachhochschule gemailt bekomme (nutzen auch SNMP und o).
Z.B. wenn der Benutzer am Ende seines Dokuments einige überflüssige Seiten anhängt und den Netzstecker am Drucker zieht sobald seine Nutzdaten gedruckt wurden.
Ich mag ein Trämer sein, aber ich vertraue immer noch den BewohnerInnen unseres _theologischen_ Hauses. Ich habe noch nicht erfahren, dass man mit dem Drucker so krass vorgeht. wenn ich das erfahre, sperre ich den Zugang und basta.
- Das Accounting ist dann so zuverlässig wie der Seitenzähler im Drucker selbst. Z.B. zählt der Seitenzähler auch fehlerhaft eingezogene Blätter (bei "Paper Jam") oder nicht?
Tja, ein wenig Übel bleibt immer. Für mich wäre schon eine Erleichterung, wenn ich ein eingerichtetes System, das relativ einfach zu warten ist, hinterlassen kann. Also, vielen Dank für die vielen Hinweise, ich wurschtele mich jetzt durch die Anleitungen durch Und vielen Dank auch an alle anderen für ihre Hinweise. Ich muss jetzt alles erstmal verdauen und dann etwas machen :-) Gruß, -- Anca Tibor Attila Kommissarischer Studieninspektor Ev.-Theol. Stift an der Universität, Hans-Iwand-Haus Humboldtstr. 42 53115 Bonn Fon: +49 (0)228 73-2200 Fax: +49 (0)228 73-9788 eMail: studinsp-hih@gmx.de URL: http://www.hih.uni-bonn.de